Lasst uns die gläserne Decke sprengen (keine Gender-Thematik :-))

Selbst wenn wir unserere aktuelle Steuererklärung oder die BWA in Händen halten, bemerken wir es manchmal nicht.
Wenn es aber darum geht, ein Jahr auf Weltreise zu gehen, 3 Monate Australienurlaub zu machen, ein Boot zu kaufen oder wunderschöne Seminarräume anzumieten – dann fällt uns auf, dass trotz gutem Verdienst das Geld nicht ausreicht.
Al Weckert, der erfolgreiche GfK-Trainerner hat (im neuen Buch dann bald nachzulesen) diese Umsatzschwelle als besondere Art der „gläsernen Decke“ bezeichnet. Sie muss sich nicht unbedingt im Umsatz zeigen. Es kann auch sein, dass zum Beispiel ein eigenes (Fach-)Buch zum Glück fehlt, der ersehnte Doktor-Titel oder das große Speaker-Engagement.

Eine gute Positionierung ist Voraussetzung um überhaupt so weit zu kommen um die Decke vor sich zu sehen – oder zu spüren. Aber was müssen wir tun, um die Decke zu sprengen? Wie ist eine Weiterentwicklung möglich?
Unserere Erfahrung und auch die von Al zeigt, dass diese Schritte vor allem eines nicht sind: Sologänge
An diesen noralgischen Punkten benötigen Sie Unterstützung. Je nach Ziel kann ein Unternehmensberater, ein Trainer oder eine Büro-Assistenz helfen. Und oft ist Coaching – man höre und staune – das Mittel der Wahl!

Meiner ganz persönlichen Erfahung nach kann ich berichten, dass wir unsere „abgefahrenen“ Träumen und Ideen oft genug einfach nicht wichtig genug nehmen um sie richtig anzupacken. Wenn wir uns da ehrlich machen, ist der Himmel plötzlich grenzenlos. Erst Recht mit der richtigen Flugbegleitung :-).

Himmel in den Alpen

Grenzenlos: Alpenhimmel im Winter 2016

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