Dank der famosen Daniela Mohr, deren Blog wir an der Stelle gerne empfehlen (http://danielamohr.com/mohrblog/) gibts heute schon wieder ein Geschenk!
Gemeinsam mit Julia Becker alias „Die schöne Beckerin“ präsentiert sie jeden Tag ein neues, köstliches Türchen. Einen Adventskalender zum Selberbacken!
Ich glaube, die beiden müssen noch im August den Herd angeworfen haben um alles zu testen, nochmal zu testen und natürlich – Probe zu essen :-)).
Selbst ich, die dieses Jahr wirklich (wirklich!) keine Zeit für Kekse hat, bin schwach geworden und denke, diese Türchen sind pure Verführung. Und damit wir nicht alleine futtern müssen, verbirgt sich hinter dem heutigen Türchen ein Adventskalender als Geschenk von uns an euch – wer fix an adventsmohr@mohrblog.de eine Mail schickt, die im Betreff oder Text „Coach, your Marketing“ beinhaltet, der bekommt den Kalender ab sofort jeden Tag bis zum 24.12. frei Haus geliefert.
Selbst ich, die dieses Jahr wirklich keine Zeit für Kekse hat, bin schwach geworden und denke, diese Türchen sind pure Verführung. Wer also an adventsmohr@mohrblog.de flugs eine Mail schickt, die im Betreff oder Text „Coach, your Marketing“ beinhaltet, der bekommt den Kalender ab sofort jeden Tag frei Haus geliefert.
Wer das schöne Stück verschenken möchte oder die 3 Euro (!) gerne investiert, hier ist der Link: http://danielamohr.com/mohrblog/2015/10/19/adventsmohr-ein-adventskalender-zum-selberbacken-2/
Und jetzt, Manege frei für die die Orangentöpfchen – danke Daniela!
Die Kombination aus bitterer Orangenmarmelade mit zartem, süß-fruchtigem Mürbteig ist eventuell nicht jedermanns Sache. Ich finde sie aber absolut köstlich und die Lebenserwartung dieser kleinen Backwerke ist im Casa Mohr nicht besonders hoch.
Wer mit der herben Orangenmarmelade so gar nix anfangen kann, kann/darf/soll stattdessen eben auf Aprikosenmarmelade zurückgreifen. Ich persönlich steh‘ aber total auf das bittersüße Orangenzeugs.
Zutaten:
70 g Puderzucker
230 g Weizenmehl Typ 550
2-3 TL geriebene Orangenschale, frisch oder aus’m Tütchen
(falls Tütchen, dann am besten aus dem Bioladen – die gängigen Sorten aus dem Discounter enthalten meistens irgendwelchen künstlichen Aromen-Plunder und E-Nummerngedöns)
1 Prise Salz
2 EL Öl
1 EL Orangensaft
125 g Margarine
Orangenmarmelade (geschätzte 80-100 g)
Zum Aufhübschen:
Puderzucker, Orangensaft, Zartbitterkuvertüre
Terrormix-Variante:
Puderzucker, Mehl, Orangenschale, Salz, Öl und Orangensaft in den Mixtopf geben, Margarine in Stücke schneiden und zufügen und 25 Sekunden auf Stufe 4 rattern lassen. Den Teig zu einer Kugel zusammendrücken.
Handmixer-Variante:
Puderzucker und Orangeschale in einer Schüssel verrühren. Margarine zufügen und mit dem Mixer schaumig rühren. Nun das Mehl, Salz, Öl und den Orangensaft zugeben, zu einem homogenen Teig vermixen und zu einer Kugel formen.
Und so geht’s weiter:
Den Teig abgedeckt für mindestens 1 Stunde im Kühlschrank parken (oder über Nacht. Oder…über mehrere Nächte. Der Teig verträgt das, das ist’n voll cooler Typ.)
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen und ein Backblech mit Papier/Folie belegen oder einfetten.
Den Teig aus dem Kühlschrank holen (muss man ja eigentlich nicht extra erwähnen, oder? Naja. Wer weiß…), kleine Portionen abpflücken (ca. 11 g), zu Kugeln rollen und aufs Backblech setzen. Vorsichtig ein Loch in die Mitte bohren (mit dem Stiel eines Kochlöffels z.B.) und selbiges mit Orangenmarmelade befüllen.
Die Kekse ca. 13-14 Minuten backen – wenn sich die unteren Ränder zart bräunlich färben, raus aus dem Ofen und abkühlen lassen.
Wenn die Orangentöpfchen kalt sind, kann man entweder aus Puderzucker und Orangensaft einen Zuckerguß anrühren und die Backwerke damit einpinseln oder besprenkeln. Oder – für die Schokoladenfans – Zartbitterkuvertüre im Wasserbad schmelzen und die fruchtigen Kugeln damit aufhübschen.