Im letzten Blogbeitrag habe ich mich – bewusst nebulös – über ein schönes Weihnachtwunder geäußert. Ich denke es ist heute an der Zeit, dass ich Ihnen heute hier verrate, was es denn war bzw. ist:
Seit den 24.12. weiß ich, dass ich schwanger bin :-).
Weshalb verrate ich so etwas Persönliches so bald – und auch noch im Internet? Das hat einen guten Grund. Es gibt viele Menschen, die Ruth und mir signalisiert haben, dass sie eines unser Marketing-Seminar besuchen wollen, einen Film von uns drehen lassen wollen oder ein Marketing-Coaching bei uns buchen wollen.
Aufgrund meines Weihnachtswunders werde ich in diesem Jahr „nur noch“ bis Ende Juli arbeiten. Das heißt, dass unser Marketing-Seminar vom 15.-17.03.2013 wird das einzige in diesem Jahr in Bonn bzw. Deutschland sein wird. Und wann es wieder losgehen kann, steht im Moment noch in den Sternen.
Deshalb meine Bitte: Wer von Ruth und meiner Arbeit im Doppel profitieren will, muss sich beeilen. Ende Juli kommt schneller, als gedacht und für die Seminar-Anmeldung im März bleibt auch nur noch wenig Zeit. Mir geht es gesundheitlich auch sehr gut – so dass ich voller Freude den nächsten Terminen entgegen sehe :-).
Selbstverständlich bleibt Euch der zweite Kopf von „Coach, your Marketing“, Ruth Urban, für Fragen, Marketingkonzepte und vor allem Texte weiterhin erhalten. Und sicherlich wird es (durch Ruth koordinierte) Abstimmung zwischen uns auch in Zeiten der Hochschwangerschaft und mit Baby im Arm stattfinden. Aber da ich nicht weiß, wie es mir – und dem Baby – so gehen wird, möchte ich nichts diesbezügliches versprechen.
Und nein: Das ist kein Marketing-Gag, sondern schöne Realität.
Dies ist der Beweis (okay, man kann noch nicht so viel auf meinem ersten Ultraschallbild erkennen :-):
P.S. Ich danke an dieser Stelle meinen mutigen Mann, der sich voller Freude auf ein (für ihn) viertes Kind eingelassen hat. Hawe – Du bist einfach wundervoll.
P.P.S. Ich danke Ruth, dass sie für das Kind die Patenschaft übernehmen wird! Auch wenn sie sich sicherlich erst noch an an Namen „Tante Ruth“ gewöhnen muss :-).