Unser Buch wächst. Mittlerweile türmen sich die Ausdrucke zu beachtlichen Stapeln und das macht richtig Laune! Außerdem laufen wir kaum mehr Gefahr, dass uns die Angst vor dem „weißen Blatt“ erwischt. Denn es gibt inzwischen kein Kapitel mehr, das nicht wenigstens aus ein paar Wörtern oder Zeilen besteht.
Wir sind so in den Inhalten drin, dass wir manchmal den Kopf daraus erst regelrecht „herausziehen“ müssen, um zu erkennen, was jetzt wirklich wichtig ist und was nicht, welche Reihenfolge wirklich eindeutig ist und wo es noch an Struktur fehlt.
Machnmal werden dabei einzelne Blätter – oder gleich ganze Kapitel – hin und her geschoben. Nicht immer reicht die Arbeitsfläche dafür aus und wir weichen auf den Boden aus. In diesem Fall muss natürlich der Mitbewohner streng kontrollieren was da vor sich geht. Es könnte ja sein, dass zwischen den Seiten ein Weihnachtsplätzchen vergessen wurde…